Familien-Spielplätze-Radtour am 27. September!

Gruppenfoto im "Drachenland"Am 27. September (Sonntag) findet im Rahmen des n.a.t.u.r.-Festivals eine „Spielplätze-Entdeckertour per Rad“ für Kinder ab 8 und Eltern (oder Großeltern) statt. Jüngere Kinder dürfen selbstverständlich gerne im Anhänger, auf dem Kindersitz, dem Eltern-Kind-Tandem o.ä. mitgenommen werden.
Die Tour startet um 14 Uhr an der Jahrhunderthalle und endet spätestens um 18 Uhr.
Alle Infos findet ihr auf:
https://www.facebook.com/zukunftsprojektnatur/events
oder
http://festival-natur.de/veranstaltung/aktion-spielplaetze-entdeckertour-per-rad-fuer-kinder-ab-8-jahren-und-eltern/

Es wird wieder getwittert und gefacebooked!

Nach einer längeren „Sendepause“ twittert urbanradeling.de wieder. Außer auf https://twitter.com/urbanRadeling findet ihr die Tweets auch im „Twitter-Kasten“ hier am rechten Bildschirmrand.
Und auch auf der Facebook-Seite der Bochumer Critical Mass hat sich wieder etwas getan.
Wir freuen uns über follower, likes und nette Kommentare – am meisten aber natürlich über echte „follower“ bei der Critical Mass oder nette live-Kommentare und „Gefällt mir“-Ausrufe bei unseren Aktionen…

TV-Tipp: urbanRadeling im WDR-Fernsehen!

urbanRadeling im WDR!Heute lief im WDR-Fernsehen (Lokalzeit Ruhr, Studio Essen) der Beitrag über urbanRadeling. Über die Mediathek kann der Beitrag noch eine Woche lang angesehen werden: Link Mediathek.

Über die Berichterstattung freuen wir uns natürlich sehr! Sehr gefreut haben wir uns auch über die vielen Teilnehmer der Critical Mass, über die ja ebenfalls in dem Beitrag berichtet wird. Danke!!!

Zwei Punkte sind noch wichtig anzusprechen, da sie in dem Beitrag vielleicht nicht ganz so deutlich wurden.

Erstens: UrbanRadeling veranstaltet natürlich keine monatlichen Fahrraddemos (die gibt’s einmal im Jahr), sondern ruft zusammen mit anderen Verbänden und Initiativen zur Teilnahme an der Critical Mass auf. Die Critical Mass ist keine Demo, sondern eine fröhliche Radtour durch die Stadt, bei der das Radfahren gefeiert wird und die Straße, auf der man gerade fährt, wenigstens für zwei Stunden im Monat etwas mehr den Fahrrädern als den Autos gehört. Nicht mehr, nicht weniger.

Zweitens: Unsere Hauptaufgabe sehen wir nicht darin, die Stadt auf die vielen Missstände im Hinblick auf den Radverkehr hinzuweisen, auch wenn wir das punktuell schon tun (wir sind ja eine noch sehr junge Initiative). Dazu fehlt uns schlicht die Zeit. Oder das Personal. Oder das Geld. Und außerdem tut genau das ja der ADFC in Bochum sehr kompetent seit inzwischen 25 Jahren. Unsere Aufgabe sehen wir deshalb mehr darin, diesen Forderungen durch verschiedenste Aktionen Nachdruck zu verleihen. Außerdem möchten wir das Fahrrad als gleichberechtigtes, alltägliches Verkehrsmittel bewerben und stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen. Wir möchten dabei helfen, eine lebendige „Fahrradkultur“ in Bochum zu etablieren und die Freude am Radfahren mit möglichst vielen Menschen dieser Stadt zu teilen.

TV-Tipp: Quarks & Caspers

Unter dem Titel „Hat unser Auto noch Zukunft?“ lief am 8. September im WDR-Fernsehen eine interessante Sendung über die Zukunft der Mobilität. Dabei kam natürlich auch das Fahrrad als Alternative zum Auto in den Städten im zweiten Teil der Sendung zum Zug. Sehr schön der Einspieler zu Kopenhagen, der Stadt mit der wahrscheinlich am fahrradfreundlichsten Infrastruktur und erfolgreichsten Radverkehrsförderung. Sehr interessant auch die Vergleichsrechnung zweier Biographien mit und ohne Auto. In der Mediathek kann die Sendung noch einige Tage angesehen werden: Link Mediathek.

Am selben Abend lief in der Sendung Westart unter dem Titel „Wem gehört die Stadt?“ eine absolut sehenswerte Sendung. Die Wuppertaler Critical Mass und die Nordbahntrasse eröffnen die Sendung – auch dieser Beitrag kann hier noch angesehen werden.

Termintipp: Mut Tour Mitfahraktion Bochum

Foto Mut-TourDie MUT-TOUR ist Deutschlands erstes Aktionsprogramm auf Rädern, das seit 2012 durch Deutschland rollt und einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Depression als Erkrankung leistet.

Die Tour führt über die Erzbahntrasse und durch den Emscherbruch zur Zeche Ewald in Herten.

Mitradler/-innen mit Behinderung und Spezialräder und weitere freundliche Mitfahrer sind willkommen.

Treffpunkt: Jahrhunderthaus Bochum, Alleestr. 80, 44793 Bochum

ADFC Bochum befragt OB-Kandidaten zu Radverkehrsthemen

Der ADFC-Kreisverband Bochum hat im Vorfeld der OB-Wahl am 13. September 7 Fragen zu Radverkehrsthemen formuliert und die Kandidaten um eine Antwort gebeten. 9 von 10 Kandidaten (davon eine Kandidatin) haben geantwortet. Die Antworten geben ein sehr gutes Bild von den Einstellungen der Kandidaten zum Thema Radverkehr. Bis zur Wahl werden auf der Seite des ADFC nach und nach die Antworten veröffentlicht. Link: http://www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-bochum/aktuelles.html

Familien-Spielplätze-Radtour 1.0

Am 29. August fand die erste „Familien-Spielplätze-Radtour“ von ADFC (Jennifer, Andrea und Manfred Koppe) und urbanRadeling (Jens Eschmann) statt. Für die „Premiere“ haben wir gezielt Schüler der dritten und vierten Klassen einer Grundschule (Liboriusschule in Bochum-Grumme) angesprochen. Bei schönstem Wetter fuhren schließlich fünf Kinder, ein Baby (im Anhänger) und sechs Erwachsene erst von Grumme bis zum Rathaus. Von dort startete eine Rundtour mit Zwischenstopps an vier Spielplätzen (Diekampdschungel, Spielplatz im Westpark, Spielplatz an der Baarestraße und „Drachenland“ am Springerplatz). Danach ging es wieder zurück zum Startpunkt nach Bochum-Grumme, wo auch der Spielplatz „Bahnhof Grumme“ noch eifrig „bespielt“ wurde. Aus unserer Sicht war es eine durchweg gelungene Tour, mit guten Gesprächen am „Spielplatzrand“ und am Ende des Tages vielleicht etwas müden, aber sehr zufriedenen Kindern. Es war sicherlich nicht die letzte Tour dieser Art!

Gruppenfoto im "Drachenland"
Gruppenfoto im „Drachenland“

Erkundungstour zum Radschnellweg mit interessanten Einsichten

Am 23. August veranstalteten der ADFC und urbanRadeling eine Erkundungstour zum Trassenverlauf des geplanten Radschnellwegs Ruhr (RS1). Klaus Kuliga, Vorsitzender des ADFC Bochum, stellte die bisherigen Planungen der Stadt sowie die Vorschläge des ADFC zur Trassenführung vor, die z.Zt. von der Stadt geprüft werden. Bei den 13 Teilnehmern der Tour stellten sich immer wieder „Aha-Erlebnisse“ ein, z.B. als die Baukosten für die „Opel-Querspange“ in Beziehung zu den Baukosten des gesamten RS1 gesetzt wurden. Oder wenn hinter Brombeerranken längst in Vergessenheit geratene Unterführungen unter Bahnlinien zum Vorschein kamen.
Wir hoffen sehr, dass die Vorschläge des ADFC im weiteren Planungsverfahren Berücksichtigung finden werden. Hierbei geht es vor allem um den Streckenabschnitt ab der Unterquerung der Erzbahntrasse bis zur Bessemer Straße. Hier hat aus unserer Sicht der ADFC einen Vorschlag gemacht, der a) sehr viel günstiger zu realisieren ist (u.a. Vermeidung eines Brückenbauwerks), b) viele Höhenmeter Steigung vermeidet und c) Konflikte mit Fußgängern und anderen Radfahrern vermeidet (keine direkte Führung durch den Westpark). Wer keine Gelegenheit zum Mitfahren hatte, sich aber zum Thema der Trassenführung in Bochum informieren möchte, findet alle Informationen zum Thema hier (weitere Links unter dem Artikel).

P.S.:
Am 20. September (Achtung Terminänderung!) veranstaltet der Kreisverband der Grünen ebenfalls eine Erkundungsfahrt entlang der geplanten RS1-Trasse; siehe gruene-bochum.de

Teilnehmerrekord bei der Critical Mass!

Am 21 August konnten wir einen neuen Teilnehmerrekord bei der Critical Mass verzeichnen: 63 gut gelaunte Radfahrerinnen und -fahrer fuhren durch die Innenstadt. Es gab keinen Stress mit Autofahrern, dafür interessierte „Zuschauer“, gute Unterhaltungen vor, während und nach der Fahrt… Auf der Facebook-Seite zur Critical Mass findet ihr auch ein paar Fotos.
Das WDR-Fernsehen hat noch den Beginn der CM gefilmt. Vorher wurden „Knackpunkte“ des Radfahrens in Bochum dokumentiert. Ich poste hier den Link, sobald der Beitrag gesendet wurde.
CM-Flugblatt

Drei Monate, neun Termine: Aktionen von August bis Oktober

Liebe Freunde des urbanen Radelns! Hier eine kurze Übersicht über die geplanten urbanRadeling-Aktivitäten der nächsten Monate. Für weitere Infos schaut bitte in den Kalender am rechten Rand. Dort findet ihr auch Hinweise auf weitere Veranstaltungen mit Fahrradbezug, die wir hier nicht alle nennen können. Weitere Infos zu unseren eigenen Veranstaltungen findet ihr selbstverständlich auch noch hier.
Direkt vor der nächsten Critical Mass am 21. August bekommen wir Besuch vom WDR-Fernsehen. In einem kurzen Beitrag sollen „Knackpunkte“ des Radfahrens in der Bochumer Innenstadt aufgezeigt werden. Wir freuen uns riesig auf und über diese Möglichkeit, die Stadt auf einige Missstände aufmerksam machen zu können.
Am 23. August startet eine ganz besondere Fahrradtour: unter fachkundiger Leitung durch den ADFC erkunden wir mögliche Trassenverläufe des Radschnellwegs Ruhr zwischen Wattenscheid und Dortmund.
Am 29. August veranstalten wir zusammen mit Jennifer Koppe vom ADFC eine Fahrradtour für Grundschüler entlang schöner Spielplätze, allerdings zunächst nur mit Schülern der Liboriusschule in Bochum-Grumme.
Am 18. September startet wie gewohnt wieder die Critical Mass. Am 27. September (Achtung Terminänderung!) gibt es eine Neuauflage der Spielplätzetour, diesmal offen für alle und im Rahmen des n.a.t.u.r.-Festivals.
Den feierlichen Abschluss des n.a.t.u.r.-Festivals bildet am 3. Oktober die Velove Bochum-Fahrradschnitzeljagd, die im letzten Jahr ein großer Erfolg war. Am 16. Oktober startet wie immer die monatliche Critical Mass. Ein absolutes Highlight erwartet uns am 30. und 31. Oktober. In den Herner Flottmannhallen findet das alljährliche International Cycling Film Festival (ICFF) statt – angereist wird aus Dortmund und Bochum jeweils passend mit einer Critical Mass.
Wir hoffen, euch bei der einen oder anderen Veranstaltung zu treffen!

Berliner Landeschef fordert Ende der Autopartei SPD

Das liest man gern:

Der Berliner SPD-Chef und Bundesvorstand Jan Stöß fordert ein Umdenken seiner Partei bei der Verkehrspolitik. „Die SPD muss sich in den Städten von dem falschen Image der Autopartei lösen“, sagte Stöß dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. „Wir brauchen eine bessere Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr und Strategien, wie der Radverkehr gefördert werden kann.“ Das sei „moderne Stadtpolitik“. Stöß, der Metropolenbeauftragter der Bundespartei ist, sieht Kopenhagen und Amsterdam als Vorbild für deutsche Großstädte. „Dort ist das Fahrrad in der Innenstadt das Hauptverkehrsmittel“, sagte Stöß. „Das müssen wir in Deutschland auch erreichen.“

Nachzulesen auf http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/berliner-landeschef-fordert-ende-der-autopartei-spd-a-1040836.html (in der Papierversion als etwas längeres Interview). Bochum, hör‘ die Signale, kann man da nur sagen…

Nächste CM mit anschließendem Sonderprogramm!

Kommenden Freitag (17. Juli) startet wieder die monatliche Critical Mass. Start ist wie immer vor dem AlsenWohnZimmer (Alsenstr. 27) um 18 Uhr. Im Anschluss daran, also spätestens um 20 Uhr, zeigt urbanRadeling in der Goldkante (www.goldkante.org) an der Alten Hattinger Straße 22 einige Videoclips – erst eher dokumentarischer Art, z.B. zu Critical Masses in anderen Städten, danach Musikvideoclips mit expliziten Fahrradinhalten 😉
Wer möchte, kann sich danach gerne noch mit uns über das Radfahren in Bochum (und anderswo) unterhalten.

Gute Kampagnen, schlechte Kampagnen

Eigentlich wurde über die Helm-Kampagne unseres an Fahrraddingen ansonsten nicht näher interessierten Verkehrsministers schon genug geschrieben. Anstatt gemeinsam mit Ländern und Kommunen etwas für den Ausbau der Fahrradinfrastruktur zu tun, werden Steuergelder für eine Kampagne versenkt, die hauptsächlich Hohn und Spott erntet. Hier ein schöner Artikel von Zeit Online über Reaktionen auf die Kampagne: http://blog.zeit.de/fahrrad/2015/06/19/fahrradhelm-kampagne-darth-vader/. Man muss übrigens gar nicht grundsätzlich gegen Fahrradhelme sein, um die Kampagne bescheuert zu finden – im Ruhrgebiet trage ich selbst fast immer einen Helm, im Urlaub in Holland allerdings nicht. Warum wohl?

Fotowettbewerb zur Helmkampagne kreativ genutzt!
Fotowettbewerb zur Helmkampagne kreativ genutzt!

Sehr viel sympathischer kommt dagegen eine EU-Kampagne für Klimaschutz und Nachhaltigkeit daher (www.overdeveloped.eu), mit tollen Motiven auch zum Radfahren.

Anzeigenmotiv von overdeveloped.eu

urbanRadeling.de jetzt mit Terminkalender!

Vor lauter Fahrradterminen sind wir in diesem Frühjahr und Sommer manchmal selbst ein wenig durcheinander gekommen. Deshalb gibt’s ab sofort auf der rechten Seite der Website einen Kalender, in dem wir die (für uns) wichtigsten Termine der nächsten Monate eintragen. Dort kommen laufend neue Termine dazu, also ruhig öfter mal draufschauen…

Ein ereignisreicher Monat geht zu Ende

Das war ein ereignisreicher, oft anstrengender, aber insgesamt sehr positiver Monat für unsere junge Fahrradinitiative. Auf der Blaupause am 6. Juni waren wir zum ersten Mal mit einem eigenen Stand vertreten. Bei der Veranstaltung mit geschätzt ca. 100000 Besuchern konnten wir viele Menschen über unsere Aktivitäten informieren, haben viele interessante Gespräche geführt und werden bestimmt einige Standbesucher bei einer zukünftigen Fahrradaktion wiedersehen. Für Bochum war es eine tolle Aktion, bei der wieder eine Art „Stillleben-Stimmung“ zu spüren war. Sehr, sehr viele Besucher sind mit dem Fahrrad angereist. Im Artikel von derwesten.de sind in der Bilderstrecke ab Foto 15 auch die Fahrradfahrer auf der Mobilitätsspur zu sehen. Doch auch auf der anderen Seite wurden viele Räder geschoben und in den Seitenstraßen geparkt. Hier ein paar Fotos von unserem Stand:

Anlässlich der Blaupause haben wir einen Flyer entworfen, der die Ziele und Aktivitäten von urbanRadeling kurz und knapp darstellt. Im Bereich „Über uns“ kann er als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Schon am 5. Juni hatten wir uns im Alsenwohnzimmer eine Dokumentation über die Wuppertaler Nordbahntrasse angesehen, einen fantastischen Bahntrassenweg, der unter Mithilfe vieler engagierter Bürger zwischen 2006 und 2014 realisiert wurde.

Am 13. Juni haben wir uns dann in einer neunköpfigen Gruppe zu einer Tagesfahrt nach Wuppertal aufgemacht.  Drei sehr engagierte Mitglieder der Wuppertalbewegung und inzwischen Streckenpaten dieses tollen Projekts haben uns dabei aus erster Hand viele Hintergründe über die Entstehung, die Schwierigkeiten, besonders aber die unübersehbaren Erfolge dieser außergewöhnlichen Strecke berichtet – vielen Dank dafür! Es war eine ganz tolle Tour, an deren Ende gute hundert Kilometer auf dem Tacho standen, und an die wir uns sicherlich noch lange erinnern werden. Hier ein paar Fotos:

Weiter ging’s dann am 19. Juni mit der Bochumer Critical Mass. Wie der Bochumer Umwelttag, u.a. mit der Abschlussveranstaltung der Stadtradeln-Aktion, hatten auch wir etwas Pech mit dem Regenwetter. Trotzdem eine kleine, aber feine Innenstadtrunde, mit sehr gemütlichem Ausklang mit belgischen und deutschen Bierspezialitäten und Tischtennisrunden in der „Trinkhalle“ an der Herner Straße.

Zwei Tage später, am 21. Juni,  dem bundesweiten Aktionstag „Mobil ohne Auto“ stand dann die ADFC-Sternfahrt nach Dortmund auf dem Programm. Zusammen mit den Veranstaltern ärgerten wir uns sehr, dass die Polizei für diesen Sonntag(!) die zwanzigminütige Sperrung der B1 für die Sternfahrt sehr kurzfristig mit der seltsamen Begründung abgelehnt hatte, es könnte sonst zu Auffahrunfällen kommen – als ob es (werktags) auf der B1 niemals Staus mit der Gefahr von Auffahrunfällen gäbe… Berlin stellte an diesem Tag übrigens den Teilnehmerrekord mit 120000 (in Worten: hundertzwanzigtausend!) Radfahrern auf; zwei Autobahnen wurden dafür zeitweise gesperrt.

Am 26. Juni trafen wir uns dann noch einmal im kleinen Kreis und heckten neue Ideen aus, wie wir unsere Vision einer fahrradfreundlichen Stadt in Bochum weiter vorantreiben können.